Feuerpause im Karabach-Krieg :
Eine faktische Kapitulation

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Ein Ombudsmann für Menschenrechte besichtigt Schäden in Stepanakert am 20. September.

Eine Feuerpause sieht vor, dass die Armenier von Nagornyj Karabach entwaffnet werden. Es ist ein Erfolg für Aserbaidschans Machthaber Alijew und bringt Armeniens Regierungschef Paschinjan in eine noch schwierigere Lage.

Vermutlich steht der aserbaidschanische Machthaber Ilham Alijew vor seinem nächsten Sieg über die, so die Sicht aus Baku, „Separatisten“ in Nagornyj Karabach. Die Vertreter der „Republik Arzach“, wie die Armenier das nicht anerkannte Gebilde auf völkerrechtlich aserbaidschanischem Gebiet nennen, teilten am Mittwochvormittag mit, dass eine Feuerpause vereinbart worden sei. Sie solle ab 13 Uhr Ortszeit (elf Uhr deutscher Zeit) gelten.

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